Sonntag, 3. März 2024

Studies in Interreligious Dialogue (SID) - Forschung und Begegnung - Research and Encounter (updated)

Das kontinuierliche Cover von SID
Seit 1990 existiert die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Studies in Interreligious Dialogue (SID) im Verlag Peeters (Leuven, Belgien).
Renommierte ForscherInnen sind von Anfang an dabei. Zuerst im Herausgeberteam:
Arnulf Camps (Niederlande), Henk Vroom (Vorsitzender Niederlande), Anton Wessels (Niederlande), Robert Schreiter (USA) und Marjorie Suchocki (USA). Dazu gehört ein begleitendes Beraterteam aus verschiedenen Teilen der Welt mit ebenfalls sehr bekannten interreligiös orientierten Persönlichkeiten. In den folgenden Jahren gab es natürlicherweise eine Reihe von Veränderungen. 
Die Herausgeber der SID sind seit 2017 Frans Wijsen als Vorsitzender (Radboud Universität Nijmegen),
Udo Tworuschka (Universität Jena) und
David Cheetham (Universität Birmingham).
Ähnliches gilt für das Beraterteam (Advisory Board)
und die Herausgeber.


ADVISORY BOARD (aktueller Stand)

  • Anne Koch (Salzburg, Austria)
  • Pim Valkenburg (Washington, USA)
  • Reinhard Kirste (Dortmund, Germany)
  • Catherine Cornille (Boston, USA)
  • Mu'nim Sirry (Notre Dame, Indiana, USA)
  • Zainal Bagir (Yogyakarta, Java, Indonesia)
  • Najeeba Syeed-Miller (Claremont, California, USA)
  • Michael Schmiedel (Bielefeld, Germany)
  • Marianne Moyaert (Amsterdam, Netherlands)
  • Nelly Van Doorn-Harder (Winston-Salem, North Carolina, USA)

Herausgeber und Beirat sehen es als ihre wichtigsten Aufgaben an, sich sowohl mit  theoretischen als auch mit praktischen Begegnungen von Glaubenden der verschiedenen religiösen weltweiten kulturellen Traditionen und Weltanschauungen zu befassen.  Dazu werden entsprechende Fachleute eingeladen, Spezialbeiträge, Analysen und Forschungsergebnisse hier zu veröffentlichen. Zugleich ist SID eine Plattform des Dialogs über Chancen und Probleme interreligiöser Beziehungen, des interreligiösen Lernens, der Bedeutung von Spiritualität, Kulthandlungen und Riten, der Gender-Problematik sowie der Wahrnehmung sozialer Verantwortung im Horizont der Religion(en).
Damit ist die Zeitschrift zugleich Disziplinen übergreifend - ein wichtiger Beitrag zur Religionswissenschaft praktisch im besten Sinne.


ÜBERSICHTEN / OVERVIEWS 








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