Freitag, 19. April 2024

Der Prophet Mohammed - Literatureinblicke (aktualisiert)

 



--- Sure 53 und die sog. Satanischen Verse (Wikipedia)
Vgl.: Salman Rushdie und die Satanischen Verse (Buchpräsentationen)


Christliche und westliche Wahrnehmungen des Propheten Mohammed
von der Antike bis heute


>>> 
John Tolan u.a.: Faces of Muhammad.
Western Perceptions
of the Prophet of Islam from the Middle Ages to Today
Princeton University Press 2019, 328 pp., index, illustr.
Ausführliche Präsentationen (Sammelrezension) >>>

>>> David Marshall: Muhammad and the Unbelievers. 
A Quranic Study.
Richmond, Surrey: Curzon 1999, XVIII, 222pp., indices
Rezension: Jane Damman McAuliffe, (über academia.edu) :
Die Welt des Islams 43:2 (2003), pp. 292-294.

>>> Ibrahim Lashin: Zum Bild des Propheten Muhammad
in der deutschen protestantischen Missionsliteratur
 (1850-1950)
Magisterarbeit 2005, Al-Azhar-Universität Kairo (über academia.edu)


>> Hilya >>> = die äußeren und inneren Eigenschaften
des Propheten Mohammed  - 
Foto: Mehmet Soyhun

Mohammed (arabisch)




Christlich-islamischer Dialog und "Trialog" --- Literatur >>> Einblicke (aktualisiert)


Foto: rpi-virtuell (Foto) im Zusammenhang
eines Positionspapiers des EKD  zum christlich-islamischen Dialog 2018




Christian-Muslim Relations 3 Volume Set Packshot The Bloomsbury Reader in Christian-Muslim Relations
Ed.: David Thomas
London: Bloomsbury 2022, 352 pp.

Beschreibung & Inhaltsverzeichnis


>>> Christian-Muslim Relations - Primary Sources 600-1914

Edited by David Thomas

This three-volume reference work brings together over 270 extracts from the major works left by Christians and Muslims that reflect their reciprocal knowledge and attitudes.

PUBLISHING IN SEPTEMBER 2023

The collection is divided chronologically:
  • Volume 1: 600 – 1500 --- Volume 2: 1500 – 1700 --- Volume 3: 1700 – 1914

Within each volume, featured texts and topics range from theological and legal treatises, scientific studies, travelogues, commercial contracts, captivity narratives, martyrologies, plays, and novels. 
Additional content includes:
  • Section and extract introductions --- Detailed biographical information
  • Notes & suggestions for further reading --- 15 maps --- Many new translations.

  • Evangelii Gaudium. 
    Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus (25.11.2013)
    Dialog mit dem Islam Nr. 252-253

 Michael Schober (Hg): 
Interreligiöse Öffnung durch Begegnung:
Grundlagen - Erfahrungen - Perspektiven
im Kontext des christlich-islamischen Dialogs
Hildesheim: Universitätsverlag / Olms 2021, 626 S.






Albert Florschütz: Türken und Türkenthum.
Die Glaubens- und Sittenlehre des Koran mit Bezug auf das Verhältnis des Islam zum Christentum.
Iserlohn: Bädeker 1855, 84 S.
Open Acces - Download PDF











  • Gerhard Gäde: Islam in christlicher Perspektive.
    Den muslimischen Glauben verstehen.

    Paderborn u.a.: Schöningh 2009, 300 S.
    Italienische Ausgabe:
    „Adorano con noi il Dio unico“
    [Lumen gentium 16].
    Per una comprensione cristiana della fede islamica.

    Borla, Roma 2008, 323 S.
    --- Volltext lesen (Digi 20) >>>
    --- Rezension von Felix Körner 
           in CIBEDO-Beiträge
           01/2010, S. 42- 44

Begegnung dreier Monotheismen (Acryl auf Leinwand: Karin Kirste)


Lizenz: CC


Donnerstag, 18. April 2024

Denis Diderot: Die Spannung von Vernunft und Religion


Denis Diderot (1713-1784):
Die Unterhaltung eines Philosophen
mit der Marschallin de Broglie
wider und für die Religion.

Aus dem Französischen übersetzt
und mit Addenda von Hans Magnus Enzensberger

Berlin: Friedenauer Presse 2018, 30 S.
---
ISBN 978-3-932109-84-3 ---

Der französische Originaltext: hier
Er entstand vermutlich 1776 in den Niederlanden. 
Der kleine Verlag „Friedenauer Presse Berlin“ zeichnet sich dadurch aus, dass seit 1973 Essay-Hefte erscheinen, die wichtige Themen gesellschaftskritisch ansprechen. Es sind nicht selten Kabinettstücke intensiver Auseinandersetzung mit den Grundproblemen des Menschseins.
In dem vorliegenden Essay erleben wir ein Gespräch des atheistischen Philosophen Crudeli mit der ursprünglich nicht genannten Marschallin de Broglie. Hinter Crudeli lugt natürlich der Aufklärer Diderot hervor. Die Marschallin dagegen präsentiert sich als gläubige Katholikin. Ihr versucht Crudeli die Sinnlosigkeit der Religion nachzuweisen, indem er existentiell bohrende Fragen stellt: 

Wieso lohnt es sich, im Diesseits auf vieles zu verzichten, nur damit man unter Umständen eine Belohnung im Himmel erhält? Was würde sich eigentlich im irdischen Leben ändern, wenn man nicht an ein Jenseits glaubte, ja wenn man sogar ohne Glauben leben würde? Und gerade bei einer Weltschöpfung durch Gott kommen heftige Zweifel auf, sofern man diese Geschichte nur logisch weiterdenkt.

Dieser Streit über die Religion geschieht scheinbar ganz oberflächlich mit Scherzen und Anekdoten. Hinter der zur Schau getragenen Leichtfüßigkeit hat die Vernunft zwar nicht die vollständige Oberhand, aber der aufklärende Zweifel fängt an zu wirken …

Um eine Ahnung von der Art dieses Gesprächs zu bekommen, hier ein kleiner Auszug:
Crudeli: „Für Sie ist es ein verlockender Gedanke, sich ein Wesen vorzustellen, das zu Ihren Häuptern wohnt, Sie auf der Erde wandeln lässt und Ihre Schritte festigt. Erhalten Sie sich den hohen Beschützer Ihrer Vorstellungen, der Ihnen zuschaut und für Ihre Handlungen ein Vorbild abgibt.
Die Marschallin: „Sie haben, wie ich sehe, nicht den Ehrgeiz, mich zum Unglauben zu bekehren …
Crudeli: Ich möchte, dass jeder auf seine Weise denkt, vorausgesetzt, dass er mir die meine überlässt. Wer fähig ist, sich von seinen Vorurteilen zu befreien, der hat es nicht nötig, sich aufklären zu lassen.
Marschallin: Glauben Sie denn, dass der Mensch ohne Aberglauben leben kann.
Crudeli: Nein. Nicht, solange er unwissend und ängstlich ist …“
Hans Magnus Enzensberger merkt zu diesem anonym geschriebenen Essay an: Diderot hatte freundschaftliche Kontakte zum russischen Gesandten in Paris und Den Haag und fungierte auch als Mittelsmann der Bildankäufe für die Zarin Katharina II. So nutzte er die Möglichkeit, diesen Essay gewissermaßen in seinen Kunstkommentaren etwas zu verstecken: „Ohne seine italienische Maskerade hätte Diderot es kaum wagen können, seinen Dialog über die Religion zu veröffentlichen. Doch dem Versteckspiel war keine lange Dauer beschieden. Einem Journalisten namens Métra gelang es bald, das Geheimnis zu lüften“ (S. 25). Für Diderot hatte dies jedoch trotz der letzten Jahre des Ancien Régime keine persönlichen Konsequenzen.
Es lohnt sich, diesen originellen Text erneut zu lesen, denn dem Geist der Aufklärung muss angesichts zunehmender Akzeptanz rechtsextremen Gedankenguts unbedingt mehr Gehör verschafft werden.
English Summary
We follow here a conversation between the atheistic philosopher Crudeli and the originally not mentioned Madame Marshal de Broglie. Behind Crudeli we recognize Denis Diderot, the proponent of the Enlightenment. The Marshal, on the other hand, presents herself as a devout Catholic. Crudeli tried to prove her the futility of religion by asking existentially boring questions.
This dispute about religion seems to be superficial with jokes and anecdotes. Reason does not have the complete upper hand, but the enlightening doubt begins to be effective …
It is worth to read this smart text again, because the spirit of the Enlightenment must be given more voice in the face of an increasing acceptance of right-wing extremist ideas.

Weitere Schriften

·     Gründe, meinem alten Hausrock nachzutrauern / Über die Frauen. Zwei Essays.
Aus dem Französischen übersetzt von Hans Magnus Enzensberger.
Berlin: Friedenauer Presse 1992, 32 S.

Diderot beklagt: "Warum habe ich ihn nicht behalten? Er passte mir so gut, dass ich mich ausnahm wie von Künstlerhand gemalt. Der neue, steif und förmlich, macht mich zur Schneiderpuppe? Ich sehe aus wie ein reicher Tagedieb, man sieht mir nicht mehr an, wer ich bin..."

·     Philosophische Schriften (Hg. Alexander Becker)
Frankfurt/M: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2084,
2013, 281 S.
Infos und Leseprobe:
https://www.suhrkamp.de/buecher/philosophische_schriften-denis_diderot_29684.html

·     Die Nonne. Roman. Frankfurt/M.: Insel TB 1973 (9. Aufl.), 325 S.
Vollständiger Text in „Projekt Gutenberg“:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-nonne-663/1
·     Dies ist keine Erzählung. Aufklärerische Geschichten.
Berlin: Die Andere Bibliothek. Edition Holbach 2018, 240 S.

Details:
https://www.die-andere-bibliothek.de/Extradrucke/Dies-ist-keine-Erzaehlung::756.html
·     Rameaus Neffe. Ein Dialog. Frankfurt/M. Fischer TB, 2008, 160 S.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Rameaus_Neffe
Reinhard Kirste 
 Rz.Diderot-Religion, 25.09.18 


Mittwoch, 17. April 2024

Der Koran - Vielfalt der Übersetzungen und Kommentare - Bezüge zur Bibel (aktualisiert)

Der Koran (deutsch) vollständig zum Download und einzelne Suren (über theology.de)

  • Encyclopedia of the Qur'an with Supplements
    General Editor: Jane Dammen McAuliffe (Georgetown University, Washington DC) --- Leiden: Brill
book: The Qur’an in Rome
 Federico Stella Roberto Tottoli (eds.):

The Qur’an in Rome. 
Manuscripts, Translations, and the Study of Islam in Early Modern Catholicism

Band 4 der Reihe The European Qur'an --- https://doi.org/10.1515/9783111096926
Berlin: De Gruyter 2024, 459 pp., index --- 
Inhaltsverzeichnis >>>

  • John Tolan: 
    The European Qur'ān: The Place of the Muslim Holy Book
     in European Cultural History 
    Medievalworlds, no. 13, nov. 2021
    (via academia.edu) 


Paul Shore: A Baroque Jesuit’s Encounter
with the Qur’an
An Examination of Ignazio Lomellini’s, S. J., Animadversiones, Notae ac Disputationes in Pestilentem Alcoranum
Corpus Islamo-Christianum » Series Arabica-Latina, Bd. 3
Wiesbaden: Harrassowitz 2023, 206 pp., 19 illustr., 1 table
ISBN 978-3-447-12044-9 --- Inhaltsverzeichnis ---
    Farid Suleiman, Abdelaali El Maghraoui
    und Sara Rahman:
    Die Normativität des Korans
    Hg.: Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG)
     Goethe-Universität Frankfurt am Main 2021,  22 S., Abb. (PDF Download)

    Materialzusammenstellung:
KORANAUSGABEN und ÜBERSETZUNGEN

Historisch-kritische Ausgabe rückt den Koran in ein neues Licht ---- 
 Erstmals legt der tunesische Islamwissenschaftler Abdelmajid Charfi (*1942) eine historisch-kritische Koranausgabe vor (Annette Steinich, Qantara.de 06.04.2018).


1. Wissenschaftliche Übersetzungen in mehreren Bänden

1.1. Mouhanad Khorchide (Koranausgabe in Vorbereitung)


Gottes Offenbarung in Menschenwort. 
Der Koran im Licht der Barmherzigkeit.

Herder theologischer Koran-Kommentar
(HtKK) Bd.I . Freiburg: Herder
2018 (September), ca 320 S.
Aus der Verlagsinformation: Traditionell und doch modern: Aus der Verbindung der traditionellen islamischen Koranwissenschaft mit Methoden europäischer Geschichtswissenschaften entwirft Mouhanad Khorchide einen neuen Zugang zum Koran. Obwohl der Koran als geoffenbartes Gotteswort gilt, wird er zugleich als historisch gewordener Text verstanden. Dieses Aufeinandertreffen scheinbar sich widersprechender Methoden ist Thema des Eröffnungsbandes des HthKK, in dem Mouhanad Khorchide neben dem aktuellen Forschungsstand den eigenen hermeneutischen Ansatz erarbeitet und sein eigenes methodisches Vorgehen beschreibt. 

Editionsplan, Bd. II - XVII
II.       Scharia im Koran
III.      Propheten im Koran I 
IV.      Eschatologie und jenseitige Vorstellungen des Korans 
V.       Das Frauenbilder des Korans 
IV.      Eschatologie und jenseitige Vorstellungen des Korans 
VI.      Propheten im Koran I
VII.     Verhältnis des Islams zu Nichtmuslimen im Koran 
VIII.    Schöpfung im Koran 
IX.      Gewalt im Koran 
X.       Das Gottesbild des Korans 
XI.      Das Menschenbild des Korans 
XII.     Frömmigkeit und Ritus im Koran
XIII.    Ethik im Koran
XIV.    Muhammad im Koran 
XV.    Jesus und Maria im Koran
XVI.   Herders Koran-Kommentar I (Kurzfassung) 
XVII.  Herders Koran-Kommentar II 




In ihrem 2010 im Verlag der Weltreligionen erschienenen Buch Der Koran als Text der Spätantike hat Angelika Neuwirth die Grundlage für ihre fünfbändige Übersetzung und Kommentierung des Koran gelegt. Der nun folgende erste Band enthält die Anfänge der Verkündigung Muhammads. -----  

  • Der Koran als Text der Spätantike.  Ein europäischer Zugang
    Berlin: Suhrkamp 2010, 859 S.
    Ist der Koran wirklich ein rein islamischer und damit uns fremder Text? Oder ist er nicht eher eine neue und eigenwillige Stimme in jenem Konzert spätantiker Debatten, mit denen auch die theologischen Grundlagen der jüdischen und christlichen Religion gelegt worden sind?
  • Weitere Infos zu  Angelika Neuwirth >>>


Die Entstehung des Korans - eine vielfältige Geschichte: Le Coran, une histoire plurielle  
Essai sur la formation du texte coranique

Paris: Seuil 2019, 297 pp., illustr --- Rezension >>>




































1.3.  Adel Theodor Khoury



Der Koran 
Übersetzt und kommentiert 

Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus
2007, 12 Bände
 



  • Als Zusammenfassung in einem BandDer Koran. 
    Übersetzt und kommentiert 
    Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2007
  • Mit Textbeispielen und Bildern: Der Koran, erschlossen und kommentiert 
    Düsseldorf: Patmos 2005, 353 S., Abb., Register
  • Prophetenüberlieferung - HADITHE
    Der Hadith. 
    Gütersloher Verlagshaus 2008 --- Rezension: hier

2. Weitere Koranübersetzungen und Kommentare

  • Koranübersetzungen vom 7.-21. Jahrhundert >>> (Wikipedia.en)
  • Sefeddin Kara:  In Search of ALI IBN ABI TALIB’S Codex:
    History and Traditions of the Earliest Copy of the QUR’AN.

    With a Foreword by James Piscatori 
    Berlin / London: Gerlach Press 2018, 400 pp.

    Information mit Inhaltsverzeichnis: hier
  • Berenike Metzler: Den Koran verstehen. Das Kitab Fahm al-Qur'an
    des Harit b. Asad al-Muhasibi. 

    Diskurse der Arabistik 22.
     Wiesbaden: Harrassowitz 2016, XI, 377 S.
  • Katarzyna K. Starczewska: Latin Translation of the Qur'ān (1518/1621)
    Commissioned by Egidio da Viterbo.
    Critical Edition 
    and Case Study --- Diskurse der Arabistik, vol 24
    Wiesbaden: Harrassowitz  2018, CXXXIV, 828 pp.

    Details >>>
  • Koranübersetzungen in europäischen,
    türkischen und ostafrikanischen Kontexten ---

    Christian Mauder / Thomas Würtz / Stefan Zinsmeister (Hg.):
    Koran in Franken. Überlegungen und Beispiele
    für Koranrezeption in fremden Kontexten.

    Judentum – Christentum – Islam. Interreligiöse Studien Bd. 15.
    Würzburg: Ergon 2016, 199 S

    Rezension: hier
  • Michael Fisch: umm-al-kitab. Ein kommentiertes Verzeichnis
    deutschsprachiger Koranausgaben 
    von 1543 bis 2013.
    470 Jahre europäisch-abendländische Koran-Rezeption.
    Berlin/Tübingen: Schiler 2013


Doppelseite des Goldkorans -11.-13. Jh. (Faksimile)

3. Das Vorbild
  • Der KORAN in der Übersetzung von Friedrich Rückert (BOBZIN, Hartmut, Hg.):
    Der Koran. Erklärende Anmerkungen von Wolfdietrich Fischer.
    Würzburg: Ergon 1995 
    --- Rezension: hier 
                                   


4. Muslimische Autoren
  • Seyfeddin Kara: IN SEARCH OF ALI IBN ABI TALIB’S CODEX:
    HISTORY AND TRADITIONS OF THE EARLIEST COPY OF THE QUR’AN.

    With a Foreword by James Piscatori . Berlin/London Gerlach Press 2018, 292 pp.
  • The Holy Qur'an. Text, Translation and Commentary by Abdullah Yusuf ALI. 
    Leicester (GB): The Islamic Foundation 1975 u.ö.
  • Muhammad ASAD (Leopold WEISS): Die Botschaft des Koran.
    Übersetzung und Kommentar
    . Aus dem Englischen von Ahmad von Denffer und Yusuf Kuhn. Düsseldorf: Patmos 2009 --- vgl. Verlagshinweise --- Rezension: hier 
  • Der Koran. Vollständig und neu übersetzt von Ahmad Milad KARIMI.
    Mit einer Einführung herausgegeben von Berhard UHDE.
    Freiburg u.a.: Herder 2009 --- Rezension: hier
  • Die Bedeutung des Korans. 5 Bände. Hg.: Abdulhalim KHAFAGY
    München: SKD Bavaria 1998, 2. neu bearb. Aufl. 
  • Muhammad Ahmad Rassoul: Al Qur'am Al-Karim und seine ungefähre Bedeutung  in deutscher Sprache. Köln: Islamische Bibliothek 1988, 3. Aufl. /10. Aufl. 2013

Auswahl von Korantexten 
  • Der Koran für Kinder und Erwachsene.
    Übersetzt und erläutert von Lamya KADDOR
    und Rabeya MÜLLER. 
    München: C.H. Beck 2008.
     Rezension hier
  • Hamideh MOHAGHEGHI und Dietrich STEINWEDE:
    Was der Koran uns sagt. Für Kinder in einfacher Sprache
    .
    München: Bayerischer Schulbuchverlag (Patmos / Oldenbourg 2010)

    Rezension: hier

5.  Christliche Islamwissenschaftler 
  • Der Koran. Übersetzt und eingeleitet von Hans ZIRKER. Darmstadt: WBG 2003 
 Zwei "Klassiker"
1.  Der Koran. Übersetzung von Rudi PARET. Stuttgart: Kohlhammer 2006, 10. Aufl. 
mit Kommentar und Konkordanz. Kohlhammer 2005, 7. Aufl. u.ö.

2.  Der Koran. das heilige Buch des Islam.
Aus dem Arabischen von Max HENNING
(1901). 

Überarbeitet und herausgegeben von Murad Wilfried HOFMANN.
München: Diederichs (Hugendubel) 1999 

CC